Landau. „Integrationskonzept 2.0“: Gemeinsam mit Demografie- und Integrationsexperte Dr. Winfried Kösters arbeitet die Stadt Landau aktuell an der Fortschreibung ihres Integrationskonzepts, das der Integrationsarbeit in Landau zugrunde liegt.
Seit dem Startschuss des Prozesses im August vergangenen Jahres fanden neben der offiziellen Auftaktveranstaltung zwei Fachkonferenzen statt, auf denen verschiedene Akteurinnen und Akteure wichtige Themenfelder herausgearbeitet und in Arbeitsgruppen weiter vertieft haben.
In einem letzten Schritt luden Oberbürgermeister Thomas Hirsch und die städtische Integrationsbeauftragte Elena Schwahn jetzt zu einer Integrationskonferenz ins Alte Kaufhaus, auf der ein Empfehlungsbeschluss für den Stadtrat gefasst wurde.
„Seit der Verabschiedung des Integrationskonzepts im Jahr 2011 haben sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen deutlich verändert“, betont der OB. „Wir können in Landau zwar auf ein gutes Netzwerk und tragfähige Strukturen in Sachen Integrationsarbeit zurückgreifen, müssen nichtsdestotrotz aber auch auf geänderte Bedingungen reagieren, das Konzept anpassen und weiterentwickeln.“
Im Entwurf des „Integrationskonzepts 2.0“ sei es gelungen, gemachte Erfahrungen und vorhandenes Know-how zu bündeln und damit ein modernes, den gesellschaftlichen und realen Anforderungen gerecht werdendes Konzept auf den Weg zu bringen, so der Stadtchef.
Neu, auch im Vergleich zum 2011er Konzept, ist, dass die Teilnehmer am Prozess eine gemeinsame Haltung erarbeitet und verabschiedet haben, wie die Stadt Landau künftig mit den Themen Migration und Integration umgehen will.
Die Akteure sehen nicht mehr nur den zuwandernden Menschen und die aufnehmenden Einwohner, sondern definieren beide Zielgruppen differenzierter, beispielsweise Kinder, Frauen, Jugendliche bzw. Familien.
Auch sieht das Konzept vor, nicht mehr in Handlungsfeldern, sondern in Leitzielen zu denken. Diese lauten unter anderem „Alle Landauer kennen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und achten es als gemeinsame Grundlage des Zusammenlebens“, „Eine zentrale Einrichtung der Beratung und Unterstützung steht zugewanderten Menschen, aber auch der aufnehmenden Gesellschaft zur Verfügung“ und „Alle Jugendliche können ihre Potenziale ausschöpfen und greifen dabei auf die notwendige Unterstützung zurück“.
Die Leitziele sollen bis 2030 erreicht werden. Damit dies gelingen kann, sind alle Landauer weiter aufgerufen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten und Zuständigkeiten aktiv mitzuwirken.
„Nach der gut besuchten Auftaktveranstaltung und den beiden Fachkonferenzen haben sich auch bei der abschließenden Integrationskonferenz rund 70 Teilnehmer aktiv in den Prozess eingebracht und gemeinsam den Empfehlungsbeschluss gefasst“, erklärt Schwahn. „Wir freuen uns sehr, dass so viele haupt- und ehrenamtliche Akteure großes Interesse am Fortschreibungsprozess gezeigt haben und sind zuversichtlich, dass der Entwurf auch von Seiten des Stadtrats eine breite Unterstützung erfahren wird.“
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Liebe Welcome-RuferInnen und Teddy-WerferInnen, in Frankreich ist man schon einen kleinen Schritt weiter. Keine Sorge, das gibt’s auch bald bei uns.
>>Frankreichs Innenminister Gérard Collomb begab sich noch in der Nacht von Donnerstag auf Freitag nach Calais, um mit den Behörden über die angespannte Lage zu beraten. Collomb klagte über ein „nie gekanntes Ausmaß“ der Gewalt. Die Situation für die Einwohner der Hafenstadt am Ärmelkanal sei „unerträglich“, sagte er. „Wir können nicht das Recht des Stärkeren in unserem Land herrschen lassen.“<<
Zitat Focus Montag, 29.01.2018, 20:28:
Als erstes Bundesland erließ Niedersachsen Mitte Oktober 2017 einen Zuzugsstopp für Flüchtlinge in Salzgitter. (…) Der soziale Frieden sei in Gefahr, die Integration gefährdet, argumentieren sowohl SPD als auch CDU.
Bis zum Jahresende zogen Delmenhorst und Wilhelmshaven nach – aus den gleichen Gründen.
Am 19. Januar erließ das Land Brandenburg für Cottbus ebenfalls einen Aufnahmestopp.
Nun will nun auch die sächsische Stadt Freiberg einen Zuzugsstopp für Flüchtlinge beantragen.
ZITAT ENDE
Weiterhin kommen monatlich über 15 000 illegale Migranten, mehrheitlich ohne Papiere und mehrheitlich männlich ins Land und Asylunternehmer wie Herr Köster streuen gemeinsam mit der Politik der Bevölkerung noch immer Sand in die Augen.
„Alle Landauer kennen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und achten es als gemeinsame Grundlage des Zusammenlebens“
Zitat Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland:
Artikel 16a
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. (…)
Zitat Ende
Wir haben es bei der sogenannten „Flüchtlingskrise“ mit einer massenhaften Rechtsbeugung durch die Bundesregierung unter Merkel zu tun. Merkel und ihre Helfer gehören nicht in die nächste Regierung, sondern vor das nächste Gericht!
Genauso ist es!!!!!
und außerdem, Frau Merkel hat weit mehr vergewaltigte und getötete Frauen auf dem Gewissen, als jeder andere Bundeskanzler zuvor.
Frau Merkel hat auch mehr tote Bundesbürger durch Anschläge auf dem Gewissen als jeder andere Bundeskanzler zuvor.
CDU,SPD,FDP,GRÜNE und LINKE klatschen Beifall.