Edenkoben. Die Gästeführer der Interessengemeinschaft Südpfalz ließen sich am Wochenende von Eva-Maria Bauer die Geschichte des aus 6 Denkmälern bestehenden Ensembles um das Friedensdenkmals auf dem Werderberg erläutern.
An diesem beliebten und geschichtsträchtigen Ausflugsziel Interessierte werden zukünftig davon profitieren. Auch die beiden Vorsitzenden Iris Grötsch (Annweiler) und Martina Roth (Edenkoben) zeigten sich beeindruckt vom überragenden Fachwissen der seit über 20 Jahren in Edenkoben als Gästeführerin tätigen Spezialistin für diesen Themenbereich.
Wie den sachkundigen Erklärungen zu entnehmen war, hielt der friedenbringende nackte Jüngling auf dem Ross bereits bei Entstehung des Denkmals einen Ölzweig in der linken Hand und nicht, wie des öfteren kolportiert, ein Schwert. Die Botschaft des Denkmals: Es ist Frieden! (red)
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