Kaiserslautern. Nach der 1:2-Auswärtsniederlage und dem Ausscheiden im DFB-Pokal beim VfB Stuttgart trifft der 1. FC Kaiserslautern beim nächsten Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg auf seinen ehemaligen Spieler Philipp Hercher.
Das FCK-Heimspiel findet am Sonntagmittag, 3. November um 13.30 Uhr, im Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg statt. Der 1. FC Kaiserslautern hat die letzten zwei Spiele in der 2. Bundesliga gewonnen und könnte den dritten Sieg in Folge feiern und damit den Anschluss an die obere Tabellenhälfte herstellen.
Nach dem wichtigen 3:0-Heimsieg gegen den SC Paderborn haben die Roten Teufel einen tollen 4:3-Auswärtssieg beim Spitzenreiter Fortuna Düsseldorf gefeiert. Nach dem 10. Spieltag liegt der 1. FC Kaiserslautern mit 15 Punkten auf den 10. Tabellenrang, die Magdeburger liegen direkt davor mit 16 Zählern auf dem neunten Tabellenplatz.
Der 1. FC Magdeburg war gut in die Saison gestartet und war am 7. und 8. Spieltag sogar Tabellenzweiter. Philipp Hercher, der am 21. März 1996 in Rheinfelden geboren wurde, spielte von 2019 bis 2024 fünf Jahre beim FCK und wechselte im Sommer 2024 zum Zweitliga-Konkurrenten.
Der 28-Jährige hatte Oberschenkelprobleme und schoss in seinen bisherigen sieben Einsätzen zwei Tore für den FCM. Für das FCK-Heimspiel am Sonntag gegen Magdeburg gibt es nur noch Restkarten, es werden rund 45.000 Besucher erwartet.
Bei den bisherigen vier Heimspielen hatten die Lauterer einen Zuschauerschnitt von 45.399 Fans. In der letzten Saison hatte der 1. FC Kaiserslautern das Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg souverän mit 4:1 gewonnen, Daniel Hanslik brachte den FCK mit einem Doppelpack in Führung.
Hanslik hatte auch beim 4:3-Auswärtssieg in Düsseldorf zwei Tore für den FCK erzielt, die bisher meisten Treffer erzielte FCK-Torjäger Ragnar Ache mit sechs Toren. Weitere Informationen über den 1. FC Kaiserslautern gibt es unter www.FCK.de. (Michael Sonnick)
Diesen Artikel drucken