Washington – Großbritanniens Premierministerin Theresa May und US-Präsident Donald Trump haben bei ihrem ersten Zusammentreffen Gemeinsamkeiten betont.
„Es gibt vieles, bei dem wir übereinstimmen“, sagte May am Freitag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Washington. Beispiel sei der Kampf gegen den islamistischen Terror, hier müssten die gemeinsamen Anstrengungen verstärkt werden. Sie wolle mit dem US-Präsidenten eng zusammenarbeiten und unterstrich ihre Hoffnung auf intensivere Handelsbeziehungen zwischen Großbritannien und den USA.
Einer Frage nach unterschiedlichen Meinungen wich May aus. Zu einer guten Beziehung gehöre auch ein offener Dialog, so die britische Premierministerin.
Auch Trump betonte die enge Verbundenheit zu Großbritannien. Es gebe militärische, finanzielle, kulturelle und auch politische Verflechtungen. Es sei eine große Ehre, dass May als erster ausländischer Staatsgast seiner Regierung in Washington sei. (dts Nachrichtenagentur)
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