Dienstag, 05. November 2024

Erdogan zu Staatsbesuch in Berlin gelandet

27. September 2018 | Kategorie: Nachrichten, Politik

Recep Tayyip Erdogan und Angela Merkel.
Foto: dts Nachrichtenagentur

Berlin – Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ist am Donnerstagmittag zu seinem dreitägigen Staatsbesuch in Deutschland eingetroffen.

Er landete um 12:36 Uhr auf dem militärischen Teil des Berliner Flughafens Tegel. Der offizielle Teil seines Besuchs beginnt am Freitag: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird Erdogan um 11:30 Uhr im Bundeskanzleramt begrüßen. Anschließend ist ein gemeinsames Mittagessen geplant.

Am Abend empfängt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den türkischen Präsidenten zum Staatsbankett. Am Samstag geht es für Erdogan erneut für ein Gespräch mit Merkel ins Kanzleramt. Danach reist der türkische Präsident weiter nach Köln, wo er die Großmoschee in Köln-Ehrenfeld einweihen wird. Nach einer Rede und Zeremonie reist Erdogan ab.

Der türkische Präsident will bei seinem Staatsbesuch beide Staaten dazu auffordern, ihre Unstimmigkeiten hinter sich zu lassen und sich auf gemeinsame Interessen zu konzentrieren, wie er in einem Gastbei trag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schrieb. Er wolle in den bilateralen Beziehungen „eine neue Seite aufschlagen“. (dts Nachrichtenagentur)

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6 Kommentare auf "Erdogan zu Staatsbesuch in Berlin gelandet"

  1. Matze sagt:

    Sind die Kassen leer, kommt der Bittsteller hierher…..

  2. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Der Islam will keinen Dialog, sondern Unterwerfung! Die meisten begreifen es erst, wenn es zu spät ist: „Das Verhalten der Ditib sorgte insgesamt für Empörung, selbst bei denen, die den Moscheeverband über Jahre gegen Kritik in Schutz nahmen und den Dialog vertiefen wollten. Nicht einmal die größten Befürworter bekamen bisher Einladungen. Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker sagte enttäuscht ihre Teilnahme ab, weil unklar blieb, ob sie ein Grußwort halten darf. Sie wollte nicht nur Staffage für Erdogan sein und beklagte im WELT-Interview „mangelnden Respekt“ und eine abnehmende Dialogbereitschaft.

    Ex-Stadtoberhaupt Fritz Schramma wurde im Interview mit der „FAZ“ noch deutlicher. Der Christdemokrat sprach von einem „Akt der absoluten Unhöflichkeit“, einer „unverschämten Art“…

  3. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    „Für die Bundesregierung kann ich sagen, dass wir Recht und Gesetz einhalten wollen und werden, und dass wir das, wo immer das notwendig ist, auch tun.“ (Angela Merkel, 20.07.2018)

    Herrlich, die Freudschen Versprecher dieser Gemeingefährlichen.

  4. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Pfui Teufel!

    Merkel empfängt einen bekenneden Islamisten, wirft ihm Milliarden Steuergeld hinterher und deckt in deutschen Waffen ein, damit er in Syrien seine Angriffskrieg fortsetzen kann.

    Dieser Irre hätte niemals deutschen Bodenn betreten dürfen!

    „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ – Tayyip Erdogan, 6. Dezember 1997

  5. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    SIE ALLE WAREN GEWARNT

    Ob sie jetzt Schramma, Reker, Linke, Grüne, CDU oder SPD heißen – alle haben auf die AfD und andere Organisationen, die vor diesem typischen Verhalten des Islam gewarnt haben, eingeprügelt wie die Wilden – und stehen jetzt auch diesbezüglich vor den Trümmern ihrer realitätsverweigernden Politik.

    Weltweit und schon lange vor der AfD, vor Pegida und vor Pro Köln war bekannt, auf welche schleichende Art und Weise der Islam sich ausbreitet. Er kommt mit unterwürfiger Freundlichkeit und Gastfreundlichkeit und akzeptiert uns als sogenannte Ungläubige solange, bis er die Oberhand hat. Die Dienstanweisung dazu ist Teil des Korans. Das kann man in allen Ländern nachfragen, die der Islamisierung anheimgefallen sind.

  6. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Während man die Ditib mit ihren Prunk-Moscheen hofiert, die nachweislich ein Vehikel der türkischen Regierung ist, erwägt unsere Regierung die Überwachung der AfD.

    Aber: Es macht alles Sinn, wenn man Deutschland zu einer türkischen Provinz machen will, so wie es Erdogan will und es ihm Merkel gewährt.