Dienstag, 05. November 2024

Emnid: Schulz holt in Direktwahlfrage auf

23. September 2017 | Kategorie: Nachrichten, Politik
Martin Schulz. Foto: dts

Martin Schulz.
Foto: dts

Berlin  – Im Wahlkampfendspurt kann SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz laut einer Emnid-Umfrage im direkten Vergleich mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) aufholen.

Könnte der Bundeskanzler direkt gewählt werden, würden sich laut der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts für die „Bild am Sonntag“ aktuell nur noch 45 Prozent für Merkel entscheiden, Schulz käme auf 32 Prozent.

Es ist Schulz bester persönlicher Wert seit März. In den letzten vier Wochen hat sich der Abstand zwischen beiden von 29 Prozentpunkten auf 13 Punkte verkürzt. Vor vier Wochen hatte Merkel noch mit 51 zu 22 Prozent geführt.

Für die Umfrage wurden am 20. und 21. September 1.013 Personen befragt. Die Auswahl der Befragten sei „repräsentativ“, teilte das Institut mit.

Die Frage lautete: „Angenommen, Sie könnten den Bundeskanzler direkt wählen und hätten die Wahl zwischen Angela Merkel und Martin Schulz. Für wen würden Sie sich entscheiden?“ (dts Nachrichtenagentur)

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Ein Kommentar auf "Emnid: Schulz holt in Direktwahlfrage auf"

  1. Familienvater sagt:

    „…..Meinungsforschungsinstitut für die „Bild am Sonntag“…. “ das ist schon Irrational oder besser Lüge hoch drei.

    Wenn der Wahlkampf noch etwas länger dauert, wird Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen und der Raffke-Maddin wird mit der FdJ-Sekretärin eine große Koalition mit ihm als neuen Kanzlerdarsteller
    führen.
    Halleluja so sagt es die Bibel: Jesaja 65
    …24Und soll geschehen, ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören. 25Wolf und Lamm sollen weiden zugleich, der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange soll Erde essen. Sie werden nicht schaden noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR.

    Der Wähler ist 2017 NOCH alleine in der Wahlkabine und sollte bei seiner Entscheidung allein an die Zukunft seiner Kinder und Kindeskinder denken. Diejenigen, die keine Kinder und Enkel haben, sollten sich fragen wer von den zukünfigen Generationen der NEUEN Menschen ihre Rente bezahlen soll.

    Demnach kann Keiner, nach Abwägung aller Fakten die SED 2.0 aus CDUCSUSPDGRÜNENLINKEN und auch der FDP, die beim vorletzten Bundestag schon auf ganzer Linie versagt hat und ist z.B. in Rheinland-Pfalz so liberal (freiheitlich) Rot-Grün und sich die Dienstwagen zu retten , wählen.

    „Im übrigen bin ich der Meinung, daß Angela Merkel mitsamt ihrem rückgratlosem Kabinett und allen Mitgliedern der SED 2.0 aus CDUCSUSPDGRÜNENLINKEN abgewählt werden muss!
    Danach müssen sie sich alle vor einem ordentlichen Gericht für den Schaden, den sie Deutschland und Europa durch ihre Rechts- und Vertragsbrüche zugefügt haben, verantworten.“