Berlin – Die kommissarische SPD-Vorsitzende Malu Dreyer hat sich für die großzügige Gewährung einer künftigen Grundrente ausgesprochen.
„Eine Bedürftigkeitsprüfung, die den Kreis der Anspruchsberechtigten auf rund 100.000 Menschen reduziert, ist mit uns jedenfalls nicht zu machen. Da muss sich die Union noch bewegen“, sagte Dreyer der „Saarbrücker Zeitung“.
Das Thema sei zweifellos bedeutsam für die SPD, so die kommissarische Vorsitzende. „Für uns ist wichtig, dass viele Menschen von der Grundrente profitieren und nicht nur einige wenige.“ (dts Nachrichtenagentur)
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Als ,,Aufsichtsrat“smitglied/in des Allgemeinen Staatsfunks braucht sich diese ehemalige pfälzische Weinkönigin ja wirklich keinerlei Sorgen um ihre zukünftige ,,Altersversorgung“ machen…
Die Weinkönigin ist Frau Klöckner, falls Sie wissen wer das ist?
Das Hauptproblem und zugleich die Lebensader der sozialistischen Umverteilungskünstler ist das ungedeckte Papiergeldsystem.
Abgesehen davon, dass der Staat nur das bruchstückhaft geben kann, was er vorher weggenommen hat, haben ungedeckte Papiergeldsysteme die Eigenschaft, sich im Laufe der Zeit ihrem innewohnenden Wert anzugleichen: Und der ist nunmal – Null. Einzig der Unglaube des Volkes, dass es so ist, gepaart mit offenbar unerschütterlichem Staatsglauben, verhindert eine Revolution.
Es sollen also nicht „nur“ 100.000 Menschen sein, die von der Grundrente OHNE Prüfung profitieren?
Bekommen 100.000 Menschen jeden Monat 100 € mehr, sind das pro Jahr 120 Mio. €
Bekommen 250.000 Menschen jeden Monat 100 € mehr, sind das pro Jahr 300 Mio. €
Und das alles nicht über Beitragsdeckung, sondern aus Steuermitteln.
Geben wir einer halben Mio. Menschen jeden monat 200€ mehr, sind das 1,2 Mrd. € jährlich.
Aber Frau Dreyer ist ja nur für das Geldausgeben zuständig, nicht für die Einnahmen….
Ich bin sicher, dass sich unsere großartige Malu Dreyer für diese Sache einsetzen wird und hoffe, dass die SPD die Grundrente bald durchsetzen kann. Es kann nicht sein, dass jemand 45 Jahre Mindestlohn bekommen hat und dann von seiner Rente noch weniger leben kann, wie von seinem Gehalt. Und wenn da ein paar Euro aus Steuermittel reinfließen, na und? Ich bin froh, dass ich in einem Land lebe, das sich so etwas leisten kann. Zur Not kann man ja am Wehretat ein paar Euro kürzen.