Mittwoch, 03. Juli 2024

„Die Fraktion der Roten Teufel – der FCK-Fanclub im Deutschen Bundestag“ beim Pokalfinale in Berlin

28. Mai 2024 | Kategorie: Politik regional, Rote-Teufel-Betze-News, Sport, Sport Regional, Südwestpfalz und Westpfalz

Die Rote Teufel Fraktion im Bundestag drückte dem FCK für das Pokalspiel die Daumen.
Foto: privat

Berlin/Kaiserslautern. Das Pokalfinale des 1. FC Kaiserslautern am Samstag in Berlin war ein ganz besonderes Erlebnis für die Mitglieder des Bundestags-Fanklubs und deren Sprecherin Isabel Mackensen-Geis.

Egal wohin man in Berlin blickte, am Hauptbahnhof, auf dem Demokratiefest im Regierungsviertel und erst recht auf der Fan-Meile im Schatten der Gedächtniskirche: Die vielen Fans und nicht zuletzt die Anonyme Giddarischde sorgten für heimeliges Pfalzgefühl in der Hauptstadt.

Auch der Fanmarsch zum Olympiastadion zeigte die Wucht des Vereins. Tausende aus West-, Süd-, Nord- und Vorderpfalz machten sich gemeinsam mit zahlreichen „Exil“-Pfälzerinnen und Pfälzer auf dem Weg das Stadion zu übernehmen. „Es war Gänsehaut pur,“ berichtet Isabel Mackensen-Geis.

Im Stadion konnte der Bundestags-Fanklub „Die Fraktion der Roten Teufel – der FCK-Fanclub im Deutschen Bundestag“ bereits sein zweites Pokalspiel der Saison im Olympiastadion genießen. „Ich freue mich sehr darüber, nicht nur die parlamentarische Westkurve wieder belebt zu haben, sondern auch mit vielen Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeitern und Betze-Fans im politischen Berlin, sei es Bundestag oder Ministerialverwaltungen, dies erleben zu dürfen. Bereits im Viertelfinale konnten wir den FCK erfolgreich beim Pokalspiel gegen die Hertha unterstützen“, so die Bundestagsabgeordnete.

Der Vergleich zum Viertelfinale ist aber eigentlich nicht erlaubt. Es war alles so viel größer, stärker, bedeutender – das rote Leuchten, einfach wahres Betze-Feeling. Die Choreo, ein Weltwunder der Fan-Inszenierung, und auch sonst Emotionen pur vom ersten bis zum letzten Augenblick.

„Schade, dass der Ball kurz vor der Halbzeit nicht einschlägt, denn dann wären wir um einen Pokalsieg reicher. Bayer war sichtlich nervös, die hätten es nicht gehalten. Egal, Mund abputzen, weitermachen, angreifen, wiederkommen“, so Mackensen-Geis.

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