New York – Die Seattle Seahawks haben den 48. Super Bowl am Sonntagabend (Ortszeit) deutlich gegen die Denver Broncos um Star-Quaterback Peyton Manning gewonnen.
Denver konnte die sonst gewohnte Leistung nicht annähernd abrufen und kassierte eine regelrechte Klatsche: Seattle dominierte alle Viertel und triumphierte schließlich mit 8:0, 14:0, 14:8 und 7:0.
Für die Seahawks war es erst die zweite Super-Bowl-Teilnahme und der erste Finalsieg, 2006 hatten sie gegen die Pittsburgh Steelers verloren.
Der Super-Bowl gilt als das größte Sportereignis in den USA, vorab war landesweit über die so unterschiedliche Strategie der beiden Teams philosophiert worden: Die Denver Broncos setzen auf traditionelle Härte und Offensivkraft, die Seattle Seahawks gelten als eines der konsequentesten Defensiv-Teams.
82.500 Fans im Stadion und weltweit etwa 800 Millionen TV-Zuschauer verfolgten das Spektakel. In der legendären Halbzeitshow waren Bruno Mars und die Red Hot Chili Peppers aufgetreten. (red/dts Nachrichtenagentur)
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