Peking – Nach einem Ölleck ist das Trinkwasser von mehr als 2,4 Millionen Chinesen verseucht.
Der Unfall habe sich in der Region Lanzhou im Zentrum des Landes ereignet, berichtet die chinesische Nachrichtenagentur „Xinhua“.
Der Vorsitzende der städtischen Umweltschutzbehörde sagte, die Pipeline, aus der das Öl ausgetreten sei, werde repariert. Das Trinkwasser der Region sei durch das Ölleck mit dem stark krebserregenden Benzol versucht, der zulässige Grenzwert sei um das zwanzigfache überschritten.
Die Behörden warnten davor, das Wasser zu trinken, in der Folge war abgefülltes Wasser in den Läden rasch ausverkauft. (dts Nachrichtenagentur)
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