Cashback bedeutet ganz einfach „Geld-zurück“. Wer solche Aktionen nutzt, bekommt den Kauf im Anschluss „vergütet“. Diese Zahlung erfolgt, wie die Bezeichnung „Cashback“ schon sagt, in Form einer Geld-Rückerstattung.
Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Unternehmen, die Cashback bezahlen und immer wieder aktuelle Cashback-Aktionen starten. Die Plattform Groupon offeriert den Kunden die Möglichkeit jederzeit alles zu kaufen, was man benötigt. Das heißt, man kann bei Groupon Gutscheine und Rabatte Produkte, Erlebnisse und sogar Urlaube buchen. Bei Butlers Rabattcodes und Cashback findet man Deko- und Geschenkideen mit einem Butlers Gutschein zu einem geringen Preis. Beim Anbieter Jack Wolfskin Gutscheincodes und Sales, einer der bekanntesten Marken für Outdoorbekleidung bekommt man das Outfit samt Zubehör für die nächste Wanderung, Camping oder jedes andere Abenteuer.
Einer der führenden Anbieter auf diesem Gebiet ist Widilo. Mit diesem Unternehmen kann man fast in jedem Bereich des täglichen Lebens viel sparen.
Woran erkennt man ein attraktives Cashback-Programm?
Käufer sollten überprüfen, wie und wann bei dem Programm die Zahlung des Cashback erfolgt. Beim Ansammeln von Shopping Points sollte bereits nach geringer Zeit ein interessanter Punktestand erreicht werden können. Genauso sollte auf die Attraktivität der Produkte, Leistungen und Deals geachtet werden. Bei guten Anbietern wird der Cashback bereits ab einem Guthaben von wenigen Euro ausbezahlt.
Ab wann ist ein solches Programm rentabel?
Ein solches Programm rentiert sich oft schon bereits bei geringen Einkaufsumsätzen. Bei guten Cashback-Programmen können Kunden sowohl vom Cashback profitieren als auch Punkte ansammeln. Der Vorgang erfolgt rasch und unkompliziert. Sobald sich ein bestimmter Betrag angesammelt hat, wird der Cashback-Betrag automatisch auf das angegebene Bankkonto eingezahlt.
Datenschutzbestimmungen berücksichtigen
Das Kleingedruckte zu lesen ist sehr sinnvoll. Zu kontrollieren, ob mit der Double-Opt-in-Methode gearbeitet wird, sollte auf jeden Fall beachtet werden. Beim Double-Opt-in muss der Kunde seine Teilnahme an der Mitgliedschaft doppelt bestätigen. So werden unliebsame Überraschungen vermieden.
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