Trippstadt – Am „Internationalen Tag der biologischen Artenvielfalt“ haben Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, Prof. Beate Jessel, Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz (BfN), und die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken gemeinsam das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen besucht.
Höfken hatte Hendricks und BfN-Präsidentin Jessel eingeladen, sich bei einem Vor-Ort-Besuch im deutschen Teil des grenzüberschreitenden Biosphärenreservats über aktuelle Projekte und Zukunftspläne zu informieren.
Bereits im Februar hatte das Bundesumweltministerium seine Bereitschaft signalisiert, künftige Projekte im Pfälzerwald zu unterstützen.
Vorgestellt wurden insbesondere die Landesprojekte zur Wiederansiedlung des Luchses sowie zu Woogen und Triftbächen im Pfälzerwald. Neben der Ausweitung der Kernzonen seien Maßnahmen zum nachhaltigen Tourismus, zum Klimaschutz, zur Umweltbildung, zur Besucherlenkung, zur Regionalvermarktung sowie zur Dorfentwicklung (Aktion Blau Plus) geplant. (red)
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