Berlin – Die Bundespolizei ist täglich mit sexuellen Übergriffen von Asylbewerbern konfrontiert.
Das zeigen die Lageberichte des vergangenen Wochenendes, die „Bild“ zitiert.
Danach wurden allein in Zügen und in Bahnhöfen am Freitag und am Samstag im gesamten Bundesgebiet fünf Sexualdelikte von Asylbewerbern registriert.
Beteiligt waren Flüchtlinge aus Afghanistan, Tunesien, Syrien und Russland.
Die Bundespolizei versuche, die Straftaten mit allen Mitteln zu verfolgen, erklärte Bundespolizei-Präsident Dieter Romann.
„Die Bundespolizei macht das, was sie kann und darf, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, bundesweit“, sagte er.
(dts Nachrichtenagentur)
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