Dienstag, 05. November 2024

Bürgermeister Dr. Ingenthron nimmt an Leseabend des ESG teil: Begeisterung für Literatur wecken und fördern

29. November 2016 | Kategorie: Kultur, Landau
Zu den Vorlesern der jüngsten Ausgabe des Leseabends des Eduard-Spranger-Gymnasiums gehörte auch Bürgermeister und Schuldezernent Dr. Maximilian Ingenthron. Er las den Anwesenden aus Thommie Bayers Roman „Eine kurze Geschichte vom Glück“ vor. Foto: ld

Zu den Vorlesern der jüngsten Ausgabe des Leseabends des Eduard-Spranger-Gymnasiums gehörte auch Bürgermeister und Schuldezernent Dr. Maximilian Ingenthron. Er las den Anwesenden aus Thommie Bayers Roman „Eine kurze Geschichte vom Glück“ vor.
Foto: ld

Landau. Unter dem Motto „Re(a)d Night“ veranstaltet das Landauer Eduard-Spranger-Gymnasium regelmäßig Leseabende, die das Thema Literatur in den Mittelpunkt rücken.

Im stimmungsvoll ausgeleuchteten Ambiente der Schule lesen Schüler, Lehrkräfte, Eltern und Ehrengäste dazu jeweils im Halbstundentakt aus einem Buch ihrer Wahl vor. Das Leitmotiv in diesem Jahr lautete „GLÜCKsSPIEL“.

Zu den Vorlesern der jüngsten Ausgabe des Leseabends gehörte auch Bürgermeister und Schuldezernent Dr. Maximilian Ingenthron. Er las den Anwesenden aus Thommie Bayers Roman „Eine kurze Geschichte vom Glück“ vor und zeigte sich im Anschluss begeistert von der Veranstaltung im ESG. „Es ist großartig zu sehen, wie sich junge Menschen für das Lesen begeistern können“, so der Bürgermeister.

„Die Lesenacht im ESG stellt das Buch in den Mittelpunkt und macht den Kindern und Jugendlichen Lust auf außerschulisches Lesen ohne Zwang. Das ist ein äußerst attraktives Veranstaltungsformat – das zeigt sich an dem anhaltenden Erfolg der Lesenacht.“ Die Schüler hätten die Gelegenheit, in eine große Bandbreite an Büchern „hineinzuhören“ – von den Klassikern bis zu Gegenwartautoren, von der Weltliteratur bis zur Unterhaltungslektüre.

So biete die Lesenacht mit jedem Mal eine immense Bandbreite an Anregungen, so der Schuldezernent. Sein Dank gelte der Schulgemeinschaft, die diesen Abend stets mit viel Hingabe organisiere und durchführe.

Im Foyer der Schule wird für den Leseabend jeweils ein Büchertisch aufgebaut, an dem die Bücherei „Trotzkopp“ die vorgestellten Bücher verkauft – denn, so Dr. Ingenthron, „was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen.“ (ld)

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