Rheinzabern – „Maskerade – Das Spiel von Sein und Schein“, nennt die Rheinzaberner Künstlerin Constanze Claus ihr neues Ausstellungsprojekt um eine Thematik, die nicht nur zur Karnevalszeit aktuell ist, sondern ein zutiefst menschliches Phänomen anspricht.
Das Projekt – unterstützt von der vhs-Rheinzabern – besteht aus 3 Teilen: Kunstausstellung, Vortrag in etwas ungewöhnlicher Präsentationsform und Workshops zum Thema Masken.
Den Auftakt bildet eine Kunstausstellung bis 2. März im Kleinen Kulturzentrum Rheinzabern. Die handgefertigten Masken fallen, nach eigenen Worten der Künstlerin Constanze Claus, „etwas aus dem Rahmen“.
Die Ausstellung ist geprägt vom Spiel von Farbe und Form, Licht und Raum, Eindruck und Ausdruck. Ein Spiel mit Stimmungen und Täuschungen. Alles erscheint in einem klaren Licht, und dennoch ist es nicht so, wie es erscheint.
Bei der Eröffnung am 2. Februar gab die Künstlerin einen Überblick, welche künstlerischen Möglichkeiten und kreativen Herausforderungen die Projektteilnehmer erwarten.
Workshops
Jetzt folgen die Workshops an Samstagnachmittagen im Februar, in denen verschiedene Techniken ausprobiert werden und individuell gestaltete Masken entstehen können. Die Masken werden aus Karton, Papier, Pappmaché oder Gips gefertigt. Schließlich besteht die Möglichkeit, die Kunstwerke im Kleinen Kulturzentrum Rheinzabern zu präsentieren.
Anmeldungen sind ab sofort möglich. Entweder bei vhs-Rheinzabern, 07272-1098 bzw. unter info@rheinzabern.de. Die Künstlerin ist auf www.constanze-claus.eu oder www.facebook.de/c.c.lebenskunst erreichbar.
Workshops: An Samstagen im Februar, jeweils von 14-17 Uhr im Werkraum des Terra Sigillata Museums (Alte Feuerwache) Rheinzabern.
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