Berlin – Der Bundesverband Deutscher Bestatter fordert von der Politik klare Regeln für den Umgang mit Zahngold nach Einäscherungen.
Das berichtet die „Bild“. „Die herrschende Unklarheit belastet alle Beteiligten“, sagte Stephan Neuser, Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Bestatter, der Zeitung.
Überreste von Edelmetallen würden bislang teils mit der Asche in den Urnen beigesetzt, teils kommunalen Haushalten zugeführt oder karitativ verwertet.
Zuständig sind die Länder. Neuser sagte: „Es muss klar sein, was da erlaubt ist.“ (dts Nachrichtenagentur)
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