Berlin – Der Berliner Moscheeverein „Fussilet 33“ ist verboten worden. Dazu werden seit 6 Uhr in mehreren Berliner Bezirken an insgesamt 24 Orten Durchsuchungen durchgeführt, teilte die Polizei am Dienstagmorgen mit.
Insgesamt handele es sich bei den durchsuchten Objekten um mehrere Wohnungen, zwei Firmenanschriften sowie sechs Hafträume. Rund 450 Polizisten seien in Berlin an dem Einsatz beteiligt, so die Beamten weiter.
Weitere Details waren zunächst nicht bekannt. Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) will am Mittag weitere Informationen zum Vereinsverbotsverfahren und zu dem Polizeieinsatz bekanntgeben. (dts Nachrichtenagentur)
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Das hätte vor Jahrzehnten kommen MÜSSEN.
450 Polizisten im Einsatz – Moschee-Verein Fussilet verboten“ ….
Vor 30 Jahren warnte Helmut Schmidt vor weiterer islamischer Zuwanderung.
Helmut Kohl warnte.
Strauß und andere warnten, versuchten, etwas zu ändern. Und wurden von unverantwortlichen in Medien und Politik islamophob, fremdenfeindlich und rechtsradikal genannt. ……. ES IST ALLERHÖCHSTE ZEIT ZU HANDELN. Es gibt viel zu viele „Fussilet-Moschee-Vereine“ IN DEUTSCHLAND.
Herr Zwerrfel, Sie werden nachlässig. 😉
Merkel warnte auch (2010): Multikulit ist gescheitert!
https://www.youtube.com/watch?v=BE6dR7T-zIQ
Noch besser: https://www.youtube.com/watch?v=1XjBPMZiykM
Fussilet 33 Islamisten-Verein wurde von höchster Stelle gewarnt
Man konnte die Warnung förmlich herauslesen: Liebe Islamisten, macht schon mal Eure Festplatten sauber und bringt Euer Geld in Sicherheit, denn bald kommt die Polizei. Torsten Akmann, Staatssekretär von Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte im Januar vor dem Innenausschuss des Abgeordnetenhauses verkündet: „Ich bin guter Hoffnung, dass der Verbotsantrag gegen die Fussilet-Moschee mir Ende des Monats vorliegt.“ Und seitdem hatte Islamisten-Verein in Moabit Zeit, sich auf die Razzia von Dienstag vorzubereiten.
– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25940246 ©2017