Berg / Winden – Durch das Vortäuschen von Notsituation schafften es Telefonbetrüger am 28. und 29. April, ihren Opfern große Summen abzuknöpfen.
In beiden Fällen waren die Opfer durch geschickte Gesprächsführung der Täter der Überzeugung, mit Angehörigen zu telefonieren und hoben Geld ab – insgesamt rund 75.000 Euro. Als der Betrug aufflog, war der Schock bei den Betroffenen groß.
Die Polizei rät: „Seien sie bei Schockanrufen misstrauisch. Die Polizei wird Sie nie nach ihren Bankdaten, Geheimnummern oder Schmuck fragen. Übergeben Sie niemals Bargeldbeträge an Unbekannte, die sich als Polizei ausgeben.“
Weitere Infos gibt es auf der Seite der Polizei-Beratung im Internet auf https://s.rlp.de/93
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