Sydney – In Australien hat ein 18-Jähriger offenbar völlig auf sich selbst gestellt zwei Monate in der Wildnis überlebt. Der vermisste Teenager aus einem Vorort von Sydney wurde nach Angaben der Polizei am Sonntagabend aufgefunden.
Er sei desorientiert und abgemagert gewesen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Lokalen Medienberichten zufolge war der Teenager zudem mit Blutegeln und Moskitostichen übersät. Zuvor war der 18-Jährige von einem Hubschrauber aus dem Busch gerettet worden. Insgesamt soll der Teenager neun Wochen in der Wildnis verbracht haben. Eine großangelegte Suchaktion der Polizei war erfolglos geblieben, der Australier wurde schließlich von zwei Wanderern entdeckt.(dts Nachrichtenagentur)
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