Dienstag, 05. November 2024

Alles, was man zur Lidstraffung wissen muss!

28. Dezember 2023 | Kategorie: Mode & Schönheit, Ratgeber

Wenn wir einem Menschen begegnen, fällt unser erster Blick auf die Augen des Gegenübers und wir bilden uns einen ersten Eindruck. Wirkt unser Gegenüber glücklich? Ist er fit?

Doch, manchmal kann der erste Eindruck auch täuschen. Zum Beispiel, wenn unser Gegenüber schon etwas älter ist und die Haut um die Augen an Spannkraft verloren hat. Dann wirken seine Augen müde und traurig, auch wenn er es eigentlich gar nicht ist. Aber es gibt Abhilfe: Mit einer Lidstraffung kann man seinen Blick wieder zum Strahlen bringen. Wir erklären, was man in puncto Augenlidstraffung alles wissen muss.

Wie finde ich einen guten Chirurgen?

Wer sich für eine Augenlidstraffung entschieden hat, der wird zunächst nach einer passenden Klinik suchen müssen. Zum Glück gibt es das Internet. Hier kann man nach Kliniken in der Nähe suchen und sich die Bewertungen anderer Kunden anschauen. Wie zufrieden sind andere Kunden mit ihrem Ergebnis? Wie ist das Preis-Leistungs-Verhältnis? All dies lässt sich mit einem Blick in diverse Rezensionen nachlesen!

Was passiert vor der Operation?

Vor der Operation findet ein ausführliches Gespräch mit dem Chirurgen statt. Hier werden unter anderem Fotos gemacht und das Auge genau ausgemessen. Anhand von Vorher-Nachher-Bildern kann man bereits gut sehen, wie die Augen nach der Operation aussehen werden. Ein guter Chirurg wird einen an dieser Stelle auch über die Risiken einer Narkose informieren, die auftreten können, wenn man die Zeichen der typischen Alterserscheinungen entfernen lassen möchte.

Direkt vor der Operation wird dann auf dem Auge ein Schnittmuster aufgetragen. Bei einer Augenlidstraffung wird entweder das Oberlid oder das Unterlid gestrafft. Je nachdem, welche Lidstraffung man wählt, wird dann das Schnittmuster verlaufen. Beim Unterlid zum Beispiel unterhalb des Wimpernkranzes.

In der Regel wird die Lidstraffung mit einer örtlichen Betäubung durchgeführt, als Patient ist man dadurch die ganze Zeit ansprechbar. Wem das nicht geheuer ist, der kann auch unter Vollnarkose operiert werden. Dafür verlangen die Kliniken aber einen Aufpreis.

Wie verläuft die Operation?

Zuerst wird der Bereich um die Augen örtlich betäubt. Dann erfolgt die Operation. Mit einem Skalpell wird anhand des Schnittmusters die Operation durchgeführt. Eventuell werden dabei auch überschüssige Muskeln entfernt. Im Anschluss wird mit einem dünnen Faden wieder alles zusammengenäht.

Die Dauer der Operation ist mit 30 Minuten pro Auge relativ kurz. Wer sich entscheidet, noch einen zusätzlichen Strahlungseffekt zu erhalten, indem man sich zum Beispiel Fett im inneren Augenwinkel entfernen lässt, der muss mit einer Verlängerung der OP rechnen. Die Zeit, in der man unterm Messer sitzt, verlängert sich auf eine Stunde pro Auge etwa.

Wie lange muss ich in der Klinik bleiben?

Nach einer Augenlidstraffung muss der Patient zunächst für einige Stunden zur Beobachtung in der Klinik bleiben. Wenn alles gut verläuft, kann er aber dann auch wieder nach Hause gehen. Es empfiehlt sich aber, nach einer Augenlidstraffung nicht direkt wieder in den hektischen Alltag zurückzukehren, sondern sich mindestens eine Woche Ruhe zu gönnen, um die Wundheilung zu unterstützen.

Fazit:

Der moderne Mann/ die moderne Frau von heute weiß, was er/sie will: Eine Augenlidstraffung ist die perfekte Antwort auf die ersten Anzeichen des Alters!

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