Mittwoch, 16. Oktober 2024

5 Tipps für alle, die im Sommer 2024 mit dem Rauchen aufhören möchten

17. Juli 2024 | Kategorie: Freizeit & Hobby, Gesundheit, Ratgeber

Nicht nur zum Jahreswechsel nehmen sich viele Menschen vor, in Zukunft dem berühmten Glimmstängel zu entsagen. Was sich im ersten Moment, gerade für Außenstehende, einfach anhören mag, kann sich gegebenenfalls als komplizierter als gedacht erweisen.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass es durchaus einige Tipps gibt, die dabei helfen können, den Körper und die Psyche ein wenig auszutricksen. Im Zweifel ist es selbstverständlich ratsam, sich mit seinem behandelnden Arzt auseinanderzusetzen.

Dieser hat sicherlich noch weitere Ideen in petto, wie der Übergang vom Raucher zum Nichtraucher am besten gelingen kann. Ergänzend hierzu lohnt es sich, sich mit den folgenden Ideen zu befassen.

Inwieweit diese erfolgreich sind, ist unter anderem von der Intensität der Sucht, dem persönlichen Charakter und individuellen Gegebenheiten abhängig.

Tipp Nr. 1: E-Zigaretten kaufen – Dampfen mit weniger oder komplett ohne Nikotin

In der Vergangenheit sind zahlreiche Raucher von der klassischen Zigarette auf E-Zigaretten umgestiegen. Gleichzeitig hat sich der Markt rund um diese Alternative im Laufe der Zeit deutlich verändert. Hochwertige Elfa Pods, eine große Auswahl an unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und ein hoher Komfortfaktor sorgen dafür, dass es einigen Menschen leichtfallen dürfte, nicht mehr zur klassischen Zigarette zu greifen.

Besonders praktisch ist es, dass E-Zigaretten, die man unter anderem bei Mr. Joy kaufen kann, sowohl mit wenig als auch komplett ohne Nikotin erhältlich sind. Genau das bietet den Kunden die Chance, ihren Körper eventuell nach und nach zu entwöhnen. Für Fragen rund um mögliche Risiken steht natürlich auch hier wieder der behandelnde Hausarzt zur Verfügung.

Tipp Nr. 2: Eingesparte Kosten veranschaulichen

Hierbei handelt es sich um einen Anreiz, der viele Ex-Raucher nachhaltig beeindrucken dürfte. Wer sich einmal vor Augen führt, wie viel Geld man beim Reduzieren des Zigaretten-Konsums sparen kann, erkennt schnell, welch enormer Kostenfaktor sich hierhinter verbirgt.

Um ein hohes Maß an Transparenz zu gewährleisten, bietet es sich an, auf moderne Finanzapps zu setzen und die jeweils eingesparten Summen auf ein separates Unterkonto zu überweisen. Oft dauert es danach nicht lange, bis ein beeindruckender Betrag zusammengekommen ist, der eventuell die Basis für einen Wochenendausflug oder Ähnliches schafft.

Tipp Nr. 3: Neue Hobbys suchen

Obwohl Zigaretten durch das enthaltene Nikotin körperlich abhängig machen können, ist es im Zuge einer Entwöhnung wichtig, auch die psychische Komponente nicht zu vernachlässigen.

Nun heißt es: Ablenken! Wer ein Hobby gefunden hat, das ihn begeistert und dem er mit Leidenschaft nachgehen kann, hat meist weniger Zeit, um seinen „heiß geliebten Glimmstängel“ zu vermissen.

Wenn man eine vergleichsweise verlässliche Grundlage für möglichst schnelle Erfolge und eine sportliche Figur schaffen möchte, sollte man die Vorteile, die regelmäßiges Joggen bietet, nicht unterschätzen. Obwohl die ersten Einheiten, gerade nach langem Rauchen über mehrere Jahre, eventuell ernüchternd ausfallen können, dauert es oft nicht lange, bis sich erste Verbesserungen in Bezug auf die Kondition einstellen.

Tipp Nr. 4: Freunde informieren

Wer für sich beschlossen hat, mit dem Rauchen aufzuhören, muss hieraus kein Geheimnis machen. Im Gegenteil! Oft spornt es sogar an, Freunden und Bekannten von dem Vorhaben zu berichten.

Diejenigen, die wissen, dass das Umfeld eingeweiht wurde, schrecken oft mehr davor zurück, rückfällig zu werden. Hierbei handelt es sich um genau die Art von (positivem) Druck, die dabei helfen kann, am Ball zu bleiben.

Tipp Nr. 5: Gemeinsam aufhören

Niemand hat behauptet, dass es ausschließlich „erlaubt“ wäre, allein mit dem Rauchen aufzuhören. Allein schon aufgrund der Tatsache, dass es verlockend sein kann, wenn Freunde auf einer Party rauchen, man sich selbst jedoch ein Verbot auferlegt hat, ist es sinnvoll, im Idealfall gemeinsam die Reißleine zu ziehen und einander anzuspornen.

Wie umfangreich der gemeinsame Verzicht kontrolliert wird, ist natürlich von jedem Einzelnen abhängig. In manchen Cliquen gehört es zum Beispiel zudem zum guten Ton, bei eventuellen Verstößen und Ausrutschern, einen „Betrag X“ in ein gemeinsames Sparschwein einzuzahlen. Viele Menschen lieben Teamwork – vor allem dann, wenn es darum geht, ein gemeinsames Ziel zu erreichen.

Print Friendly, PDF & Email
Zur Startseite

Abonnieren Sie auch unseren Pfalz-Express-Kanal bei YouTube

Diesen Artikel drucken Diesen Artikel drucken

Kommentare sind geschlossen