Damaskus – Kämpfer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) haben nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mindestens 400 Menschen aus der Stadt Deir Essor im Osten Syriens verschleppt.
Die Miliz hatte die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz am Samstag angegriffen und offenbar mehrere Stadtteile unter ihre Kontrolle gebracht.
Dabei seien mindestens 135 Menschen ums Leben gekommen. Darunter seien neben syrischen Soldaten und IS-Kämpfern auch zahlreiche Zivilisten, teilten die Aktivisten weiter mit. (dts Nachrichtenagentur)
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