Kandel – Von Largo bis Latin: Neun der mehr als 60 Lehrer der Musikschule Kandel zeigen ein großes Spektrum der Musik vom Barock bis zur Moderne.
Mechthild Alpers und Ulrike Mauerhofer spielen im Duo Werke von Trombetta und Telemann. Wie schon oft werden sie die faszinierende Klangwelt der Blockflöte virtuos präsentieren.
Die Zeit der Klassik wird durch Aurelia Georgiou am Klavier mit Beethovens „Variationen über ein eigenes Thema in c-moll“ lebendig. Hier gibt es einen Teil von Georgious bevorstehendem Konzertexamen hören.
Franz Schubert als Vertreter der Romantik darf nicht fehlen. Das japanisches Duo Asako Tamai (Klavier) und Kaori Ginthör (Violine) spielen Schuberts „Sonatine in g-moll“.
Von dem Impressionisten Jacques Ibert spielen Susanne Böttcher (Querflöte) und Kristjan Tamm (Gitarre) den berühmten „Entr’acte“ und „Café 1930“ von dem Tango-Komponisten Astor Piazolla.Yuliya Lonskaya, ein Allroundtalent an der Gitarre, will alle musikalischen Grenzen sprengen und „cross over“ jeden Zuhörer mitreißen.
Laszlo Szitko, ein examinierter Jazz-Pianist, wird aus dem Programm seiner Japantournée im Latinstil mit „Cha-cha“ und „Baiao“ ein pianistisches Feuerwerk entfachen.
In diesem Konzert werden einige Kollegen für ihre langjährige Mitarbeit in der Musikschule Kandel geehrt. Einige sind schon über 30 Jahre in Kandel.
Am 24.1. um 19 Uhr in der Stadthalle Kandel
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