Samstag, 02. November 2024

Neue Flüchtlingsunterkunft in Herxheim: Viel Hilfsbereitschaft – viele Zweifel

13. November 2015 | Kategorie: Kreis Südliche Weinstraße, Politik regional, Regional
Proppenvolle Festhalle: Das Thema bewegt die Bürger. Fotos: pfalz-express.de

Proppenvolle Festhalle: Das Thema bewegt die Bürger.
Fotos: pfalz-express.de

Herxheim – Die Türen der Festhalle mussten geschlossen werden, so groß war der Andrang.

Aus Brandschutzgründen konnten nicht mehr Bürger in die schon lange vor Beginn der Bürgerversammlung zur Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (AfA) hoffnungslos überfüllte Halle eingelassen werden.

Am Ende behalf man sich damit, sämtliche bodentiefe Fenster zu öffnen, um möglichst Allen die Möglichkeit zu geben, an der Veranstaltung teilzuhaben. Schätzungsweise 1.300 bis 1.400 Bürger waren gekommen.

IMG_0214

Auf dem Podium hatten sich Landrätin Theresia Riedmaier, Staatssekretärin Margit Gottstein vom Integrationsministerium Rheinland-Pfalz, Thomas Ebling, Leiter Polizeipräsidium Rheinpfalz, Ulrich Radmer von der Aufsichts- und Dienstdirektion (ADD), Anke Marzi vom DRK Landesverband Rheinland-Pfalz, Verbandsbürgermeisterin Hedwig Braun und Ortsbürgermeister Franz-Ludwig Trauth versammelt, um Fragen der Bürger zur AfA zu beantworten.

Die Moderation leitete Prof. Ulrich Sarcinelli aus Landau, dessen Name – wie er selbst betonte – ebenfalls auf einen Migrationshintergrund schließen lasse.

IMG_0225

Ab Anfang Dezember sollen im ehemaligen Technologiezentrum etwa 800 Asylsuchende untergebracht werden.

Durch die Krisen und Kriege im Nahen Osten hätten sich so viele Flüchtlinge auf den Weg gemacht, begann Landrätin Theresia Riedmaier den Abend. Zwar würden dringend politische Lösungen gebraucht, aber: „Heute geht es um den Dialog und die Herausforderung, eine große Aufgabe anzunehmen.“

Diese sei auch eine humanitäre, die dem christlichen Menschenbild entspreche.

„Zuerst sprachlos“

Hedi Braun sagte, auch sie sei „zuerst sprachlos“ gewesen, als die Nachricht des Landes über die AfA in Herxheim sie erreichte. „Ich mache mir auch Gedanken über Sicherheit und das Wohl. Das ist eine völlig neue Situation.“

Man könne aber zuversichtlich sein, Herxheim sei ein besonderer Ort, bekannt für großes soziales Engagement. Die Kirchen und „Herxheim Bunt“ würden sich vor Ort einbringen. Es sei klar, dass das Land jede Möglichkeit nutzen müsse, die Ankommenden unterzubringen. Es gehe hier um Menschen, betonte Braun.

Franz-Ludwig Trauth stellte ob der großen Anzahl Bürger fest, dass das Thema die Menschen bewege und berühre. Für Fragen, wie eine solche Einrichtung funktionieren könne, seien deshalb viele Fachleute da.

Das Nötigste zum Leben

Staatssekretärin Gottstein gab mit einer Powerpoint-Präsentation einen kleinen Überblick zur allgemeinen Situation in Rheinland-Pfalz und in die Organisationsstrukturen einer AfA. (Siehe dazu Fotos am Textende).

In der grafischen Darstellung ist die Zahl der Flüchtlinge in der zweiten Hälfte des Jahres 2015 nahezu senkrecht angestiegen. Habe man früher 200 Plätze in den AfAs gebraucht, seien es nun bis zu 15.000 Plätze. Das oberste Ziel sei es, Obdachlosigkeit zu vermeiden, so Gottstein.

Da auch die Liegenschaften der Bundeswehr nicht mehr ausreichten, müsse man nun auch Objekte von Privateigentümern annehmen.

Zwischen 500 und 700 Flüchtlinge kommen jeden Tag in Rheinland-Pfalz an und müssen erstversorgt werden – sprich: Ein Dach über dem Kopf, ein Bett, etwas zu Essen und medizinische Versorgung.

Der Anteile der Flüchtlinge aus dem Westbalkan sei indes drastisch gesunken und liege nur noch bei 3 Prozent, führte Gottstein weiter aus. Der Hauptanteil seien Syrer, bei denen es oft um Leben und Tod gehe: „Das sind wirklich drastische Fluchtgründe.“

Etwa zwei Drittel seien Männer, ein Drittel Frauen und viele minderjährige Kinder.

Keine Schulpflicht während der AfA

Nach sechs bis acht Wochen in der AfA werden die Asylsuchenden dann weiterverteilt in die Kommunen. Herxheim bekommt als AfA-Standort acht Prozent der Zuweisungen abgezogen.

Kinder aus einer AfA besuchen keine Schulen oder Kitas. Schulpflicht besteht erst nach der endgültigen Zuweisung in die Kommunen, und auch Kitas können nicht im permanenten Wechsel Kinder aufnahmen.

Statt dessen gibt es innerhalb der AfA eine Kinderbetreuung, Kinder- und Jugendangebote. Auch ein Heranführen an die deutsche Sprache beginnt schon dort.

Leiter der Einrichtung ist ein Landesbediensteter. In Herxheim wird Werner Volk sowohl für Flüchtlinge als auch für die Herxheimer Anwohner „rund um die Uhr“ zur Verfügung stehen, so Gottstein.

Polizei: Flüchtlingskriminalität ist ein Märchen

Thomas Ebling berichtete über die Erfahrungen, die das Polizeipräsidium bislang mit Flüchtlingen und Aufnahmeeinrichtungen gemacht habe.

„Wir haben gelernt: Flüchtlinge sind ganz normale Menschen. Deshalb empfehlen wir: Suchen Sie so schnell womöglich Kontakt.“ Berichte über Kriminalitätsexplosionen bezeichnete Ebling als „Quark“.

„Das ist Blödsinn. Rund um die Unterkünfte messen wir nichts.“ In Einzelfällen habe es Laden- oder Fahrraddiebstähle gegeben. Ansonsten sei die Sicherheitslage „total unauffällig“. Die sei die Wahrheit, denn alles andere würde ja binnen kurzer Zeit widerlegt werden können, betonte Ebling.

Auch die angeblich vielen Vergewaltigungen seien eine Mär: „Da gibt das Zahlenmaterial überhaupt nichts her.“ Bislang seien die Beamten nur mit einer einzigen konfrontiert worden, und das wäre innerhalb einer Ehe passiert. „Wir mussten lange suchen, um überhaupt etwas zu finden.“

Nach 23 Jahren Erfahrung in Trier habe es bei 100.000 Menschen drei Fälle von schwerer Kriminalität gegeben: Zwei Tötungen und eine Vergewaltigung. Das entspreche dem Durchschnitt bei der normalen Wohnbevölkerung.

In Unterkünften komme es zwar zu Auseinandersetzungen untereinander, die der Enge, den verschiedenen Ethnien und den Sprachprobleme untereinander geschuldet seien.
Komme dann die Polizei, stünden meist mehrere Gruppen beieinander, es gebe „viel Diskutiererei“. Deshalb rückten die Beamten mit mehreren Streifenwagen an. Am Ende seien es aber meistens doch nur „zwei gute Kumpels, die sich nicht anzeigen wollen.“

Gewalt gegen Flüchtlinge „ekelhaft“

Dennoch koste diese neue Situation viel Kraft. Viel Kraft koste es aber auch, die Flüchtlinge gegen fremdenfeindliche Gewalt zu verteidigen, stellte Ebling heraus. Es sei einfach nur „ekelhaft“, beispielsweise Böller über den Zaun in eine AfA zu werfen: „Stellen Sie sich vor, wie das auf einen Fünfjährigen wirkt, der aus einem Kriegsgebiet kommt.“

Ebling versicherte, dass die „relativ personalstarke“ Polizeiinspektion Landau zeitnah mit zwei Streifenwagen vor Ort sein könnte. In der AfA selbst ist ein Sicherheitsdienst des Landes ständig präsent.
Ulrich Radmer von ADD ergänzte, dass sich in der AfA nur registrierte Personen aufhielten.

„Flüchtlinge helfen gern“

Anke Marzi (DRK) schilderte nochmals den anstrengenden Weg der Flüchtlinge über die Balkanroute. Die Erwachsenen seien meist total erschöpft und schliefen zu Beginn viel, wüssten nicht. „wo der Bus sie abgeworfen hat.“ Mit einer Karte bekommen sie etwas Orientierung.

In der AfA baue man dann tagesstrukturierende Maßnahmen auf: Sprachangebote für Kinder und Erwachsene, eine Spielstube oder auch Sport. Bei der Erledigung anfallender Arbeiten wie Wäsche waschen, Reparaturen oder Saubermachen würden viele AfA-Bewohner gerne mithelfen.

Für die Helfer gelte auch, Konflikte früh zu erkennen: „Die gibt es natürlich auch.“
Insgesamt bekämen die Ehren- und Hauptamtlichen sehr viel Dankbarkeit und Zufriedenheit zurück, so Marzi. Es sei auch spannend, anderen Kulturen, Geschichten und Schicksalen zu begegnen.

Dennoch sei nicht nur direkte Hilfe vor Ort, sondern auch viel indirekte Hilfe benötigt: Kleider sammeln, Spenden organisieren, netzwerken. Das sei doch etwas für Leute, die ein bisschen Begegnungsängste hätten. Ansonsten: „Einfach mal lächeln, ein offenes Ohr haben.“

Bürgerfragen

Bei der anschließenden Bürgerfragestunde war die Stimmung geteilt. Ein Bürger empfand die Informationen als „schön geredet“. Im Magazin „Focus“ habe er Gegenteiliges gelesen. Außerdem sei man seiner Ansicht nach nicht rechtzeitig informiert worden. Landrätin Riedmaier entgegnete, man habe alle Informationen vom Land immer sofort weitergegeben.

Ein „Migrant“ aus dem Harz schlug eine Art Kindereinrichtung vor, um Kontakte zu schaffen: „Kinder haben die wenigsten Vorurteile.“

Dafür sei die Zeit in den AfAs zu begrenzt, sagte Gottstein: „Wenn Menschen dann verteilt sind, bleiben sie an einem Ort und kommen in die Regelstrukturen. Aber sie sind ja keine Gefangenen, Kontakt ist möglich.“

Ein anderer Bürger kritisierte: „Die Herrschaften auf dem Podium sprechen sehr positiv. Ich bin nicht dieser Meinung.“

Er habe von privaten Polizeikontakten Kenntnis vom Ladendiebstahl eines Flüchtling, der wieder „laufen gelassen wurde“. Die Polizei habe anschließend den Schaden übernommen.
Das sei ganz und gar unmöglich, antwortete Thomas Ebling. Ein Polizist würde sich damit strafbar machen. So etwas habe er noch nie gehört.

Ein weiterer Bürger wollte sich gerne hilfreich einbringen. Auch hier verwies Gottstein auf die zugeteilten Asylbewerber. Die Zeit in der AfA sei einfach zu kurz und diene hauptsächlich der Identitäts- und Gesundheitsklärung.

IMG_0216

Ungerechtigkeitsgefühl

Ein Problem für zahlreiche Anwesende war offenbar eine gefühlte Ungleichbehandlung seitens des Staats.

„Warum werden unseren Kindern Gelder gestrichen zum Beispiel für den Schulbus? Dafür war kein Geld da“, beklagte sich eine Frau. Viele ältere Mitbürger würden medizinisch nicht richtig versorgt und hätten keine Mittel für Medikamentenzuzahlungen. Nun gebe es eine 24-Stunden-Rundum-Betreuung für Flüchtlinge.

Ein Anderer kritisierte die Schließung des Rülzheimer Schwimmbads: „Da gab´s auch keine Förderungsgelder und jetzt auf einmal sind Gelder da?“ Außerdem habe man selbst genug Obdachlose.

Margit Gottstein argumentierte, dass das Land bislang an keiner einzigen Stelle Gelder zugunsten der Asylsuchenden gestrichen habe. Allerdings müsse man deren Versorgung gewährleisten und dafür „viel Geld in die Hand nehmen. Wir können das.“

Der letzte Satz der Staatssekretärin löste bei etwa einem Drittel der Anwesenden höhnisches Gelächter aus. Das seien die Steuergelder der Bürger, rief ein Mann aus dem Publikum.

Gottstein ließ sich davon nicht beirren: Man werde zusätzliche Förderprogramme auflegen für die gesamte Bevölkerung, beispielsweise im sozialen Wohnungsbau. „Das kommt allen zugute.“ Auch plane die Landesregierung, deutlich mehr Lehrkräfte an den Schulen einzustellen.

Weitere Fragen betrafen die Anzahl der Flüchtlinge in der AfA: „Bleibt es bei 800?“ (Gottstein: „AfA ist auf 800 ausgelegt“), oder „Ist es sehr laut in der Nähe der AfA?“ (Marzi: „Es ist nicht direkt leise, aber der Lärm geht eher nach innen.“), „Ist noch Platz in den Krankenhäuser für unsere Kinder?“ (Radmer: „Ja, das ist gewährleistet.“), „Kann man eine Jobbörse für Flüchtlinge einrichten?“ (Riedmaier: Flüchtlinge in der AfA haben keine Berechtigung, arbeiten zu gehen. Das Thema ist ist komplex. Wir sind in enger Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt, um bessere Lösungen zu finden.“).

Eine andere Herxheimerin sagte, sie verstehe den Unmut: Hierzulande gebe es „keine Millionen für Altersarmut oder die vielen Straßenkinder.“ Wieso man das Geld für die Flüchtlinge nicht nutzen könne, dass es den Asylsuchenden bei sich zuhause „besser gefalle?“

Gottstein stimmte zu, dass es in den großen Flüchtlingslagern im nahen Osten an allem mangele. In Syrien selbst aber sehe sie keine Möglichkeit, wie mit Geld der Krieg in Syrien beendet werden könne.

Ulrich Scarcinelli warf der Staatengemeinschaft versagen vor. Das UNHCR (Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen ) sei nicht in der Lage, die Flüchtlinge in den großen Lagern vor Ort zu versorgen. „Aber auf Landkreisebene können wir an diesem Rädchen nicht drehen.“

Ein Herxheimer berichtete von seinem guten Freund, einem seit einem Jahr in Deutschland lebenden und arbeitenden syrischen Friseur. Dieser sei bestens integriert, habe aber noch schlechte Erinnerungen an die Zustände in seiner damaligen AfA, die sich nicht mit der jetzigen Beschreibung der Vertreter auf dem Podium deckten.

Auch seien die 40 Prozent Frauen und Kinder nicht zu sehen gewesen. Zudem habe es Schikanen gegeben. Albaner hätten die Duschköpfe abmontiert, wer duschen wollte, musste fünf Euro bezahlen. Ob denn die Security Einblicke in solch interne Vorkommnisse habe?

Margit Gottstein sagte, seit einem Jahr habe sich „verdammt viel getan“ in den AfAs, man habe dazu gelernt. Und Ebling ergänzte, dass dieser Vorfall sehr wohl der Polizei bekannt geworden sei. Der Albaner habe allerdings zwei und nicht fünf Euro einkassiert.

Ein weiterer Bürger sah in der Zuwanderung die Chance, dem demografischen Wandel und dem Fachkräftemangel zu begegnen. Deutsche Ehepaare hätten ja im Schnitt lediglich 1, 3 Kinder.

„Wir haben Milliarden in Banken und Länder gesteckt, wir werden es auch schaffen, Gelder in Menschen zu investieren. Die Flüchtlinge sind ein Wirtschaftsmotor, langfristig wird aus unserer Krise eine Chance.“

Dass in Deutschland zu wenig Kinder geboren würden, läge an der katastrophale Familienpolitik, mischte sich ein Zuhörer ein: „Warum fördern sie keine deutschen Familien?“

Wieder ein anderer kritisierte, aus den Flüchtlingen sei mittlerweile ein gigantisches Business geworden. Dabei seien gar nicht alle wirkliche Kriegsflüchtlinge. „Und dass angeblich gar nichts passiert…es wundert mich sehr, wie Sie das darstellen.“

Die Einwanderungspolitik sei „von oben“ diktiert, man gebe Milliarden aus, „ohne das deutsche Volk“ zu fragen. Sowohl Buh- als auch Bravorufe gab es dafür.

Moderator Scarcinelli warf ein, dass heute nicht der Ort sei, um eine allgemeine Gerechtigkeitsdebatte zu führen. Einem Bürger, der gar zu sehr schimpfte, drohte er an, das Mikrofon abzustellen.

Ein junger Herxheimer bestätigte, dass im Ort und auch im Land viel Zweifel herrsche, ob der Wohlstand gerecht verteilt sei. „Aber es ist unsere christliche Pflicht, Menschen, die vor unserer Tür stehen, zu helfen.“.

Hedwig Braun gab gegen Ende der Veranstaltung Auskunft auf die zahreichen Helfer-Anfragen. Wer sich einbringen wolle, könne sich an Herxheim Bunt, an die Kirchengemeinschaften oder mit einer E-Mail oder einem Telefonanruf direkt an die Verbandsgemeinde wenden.

Alle Kontaktdaten gibt es auf der Homepage der VG Herxheim.

Wenn die AfA läuft, soll eine Art Stundenplan erstellt werden, damit die jeweiligen Helfer wissen, wann sie wo gebraucht werden.
Ehrenamtliche sind vom Land mit einer eine Ehrenamtsversicherung haftpflichtig abgedeckt und bekommen einen Zutrittsausweis.

Die Anmerkung eines Bürgers, das Gelände und Gebäude in Herxheim passe wohnungsrechtlich nur für 650 Personen, begegnete Rainer Zeimentz, verantwortlicher Mitarbeiter des Führungsstabs Flüchtlinge (und Vorstand bei der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V.) mit einem Schlusswort, das mit viel Applaus bedacht wurde.

Unterkünfte seien nicht „Wohnen“, sondern Vermeiden von Obdachlosigkeit, verdeutlichte Zeimentz, der rund um die Uhr im Land unterwegs ist, um freie Nutzungsmöglichkeiten zur Unterbringung der Flüchtlinge zu finden. Diese Suche hat er „Projekt Bethlehem“ genannt.

„Es gibt keine Möglichkeit, die Menschen anders unterzubringen. Die Alternative wäre: sie bleiben draußen.“ In Alzey habe nur ein Zelt auf einem Parkplatz. „Ich bin nicht stolz darauf, 100 Kinder in einem Zelt unterzubringen. Aber ich habe nichts anderes. Ich habe sie nicht gerufen, aber sie sind nun mal da. Ein Teil wird bleiben, ein Teil wird uns auch enttäuschen, mit einem Teil werden wir leben lernen.“

Auch Zeimentz appellierte an die Bevölkerung: „Gehen Sie auf die Menschen zu, lernen Sie sie persönlich kennen. Es ist durchaus eine Bereicherung.“ (cli)

IMG_0257

IMG_0258

IMG_0231

IMG_0232

IMG_0235

IMG_0239

IMG_0247

AfA

Print Friendly, PDF & Email
Zur Startseite

Abonnieren Sie auch unseren Pfalz-Express-Kanal bei YouTube

Diesen Artikel drucken Diesen Artikel drucken

30 Kommentare auf "Neue Flüchtlingsunterkunft in Herxheim: Viel Hilfsbereitschaft – viele Zweifel"

  1. B. Werling sagt:

    Jetzt stellt sich mir die Frage: Wem glaube ich? Den Damen und Herren auf der Bühne oder dem Reporter im Dreck? Beides passt so gar nicht zusammen.

    Die Flüchtlingslüge: https://www.youtube.com/watch?v=RRyjfYIGtZw

  2. B. Werling sagt:

    Am Tegernsee ist man schon ein Stück weiter als in Herxheim. Man vergleiche mal die Aussagen des politischen Personals:

    http://blogs.faz.net/stuetzen/2015/11/13/das-politische-ende-von-angela-merkel-in-gmund-am-tegernsee-5793/

  3. G. Becker sagt:

    Zur Informaiton:
    Das Gründen einer Bürgerwehr ist erlaubt und bedarf keiner Genehmigung.
    Für sie gelten die sog. Jedermann-Rechte.
    Organisiert Euch, lauft Streife, bildet Gruppen, um Eure Kinder abzuholen und sicher nach Hause zu brigen, verhaltet Euch anständig (!!) –> sofort Polizei rufen, auch wenn diese nicht kommen (dürfen), weil sie ja die illegalen Einwanderer (seltenst Flüchtliche) beschützen müssen (wer schützt UNS?). Nicht Rambo spielen.
    In Kölner Stadtteilen wird das seit langer Zeit erfolgreich praktikziert: 2 bis 4 Leute bilden eine Gruppe, Handy und Hund dabei.

  4. Bernd Meier sagt:

    In Herxheim ist die DDR 2.0 eingekehrt.
    Die Bürger werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Wo ist da die Demokratie? Der, der die Musik bestellt, soll diese auch bitte zahlen. Also, liebe Helferinnen und Helfer: Spendenkonto und Aktienfonds für Gutmenschen anstatt Steuererhöhung und Kürzungen für alle.
    Und lügen Sie uns nicht wieder an, Frau Bürgermeisterin. Das glaubt Ihnen sowieso keine/r mehr. Wo kommen denn die Gelder her? Vom Steuerzahler/der Steuerzahlerin. Und 99,5 der Gutmenschen leben selbst vom Staat. Oder sind Beamte, die keine Sozialversicherungsbeiträge entrichten müssen und eine fette Pension erhalten. Denen ist es egal, ob die Lohnsteuer, die Krankenkassenbeiträge, das Benzin oder sonst was teuerer wird. DIE zahlen es ja nicht.
    Kein Geld für unsere Rentner, kein Geld für Schulen, kein Geld für Kindergärten, kein Geld für Kinderbetreuungsplätze, kein Geld für marode Straßen, kein Geld für Krankenpfleger/innen und Altenpfleger. Aber auf einmal ist das Geld da.
    Und was kassiert der Verpächter der Halle? Im Jahr über 2 Millionen Euro!
    Mindestens, denn sonst würde man kein Geheimnis daraus machen.

  5. Bernd Meier sagt:

    Sehr geehrrte Frau Dr. Merkel,
    sehr geehrte Frau Braun,

    heute Paris, morgen Herxheim, übermorgen DE und über-übermorgen ganz Europa.

    Bin ich froh, dass ich mit solch einer Schuld und Verantwortung nicht leben muss.

  6. Hexe sagt:

    Tja,
    wieder mal viel blabla, die Menschen in Sicherheit wiegen wollen und vor allem für dumm verkaufen.
    Mehr ist zu dieser Veranstaltung eigentlich nicht zu sagen.
    Hunderttausende reisen (auf Einladung unserer Kanzlerin) illegal nach DE ein, werfen Ausweispapiere rechtzeitig weg und wandern letztlich grösstenteils in die Sozialsysteme ein.
    Und die Politik ist überrascht und überfordert. Dabei hat ein griechischer Minister im Frühjahr 2015 genau das angekündigt bzw. angedroht: die Flüchtlingsmassen einfach auf den Weg schicken und DE überrollen lassen.
    Mit Grexit und Befestigung der Aussengrenzen am Balkan wäre der Flüchtlingsstrom unterbunden und das griechische Fass ohne Boden geschlossen.
    Ich frage mich, ob man in Berlin zu blöd war und ist, diese absehbare Entwicklung zu erkennen.

    Und in Herxheim ehrt man zunächst eine Initiative HerxheimBunt und kann sich dann sicher sein, dass diese Naivlinge und völlig weltfremden Gutbürger dann in vorauseilendem Gehorsam schön brav und idealistisch verblendet einen Grossteil der Arbeit rund um das Erstaufnahmelager zu schultern versuchen.
    Für mich ist das alles nur noch ein ganz schlechter Witz.

  7. Freiheitsdenker sagt:

    ANBEI EIN BERICHT AUS Karlsruhe:

    Seit Merkels fataler Entscheidung Deutschlands Grenze außer Kraft zu setzen, geraten wir immer mehr in rechtsfreie Räume.
    Die Bevölkerung in Karlsruhe kennt hautnah die Probleme. Da wo 1000 Asylanten in der Makensenkaserne leben, werden Kinder auf dem Schulweg dort vorbei von der Polizei begleitet.

    Die umliegenden Schrebergärten wurden massiv bestohlen, sodass man einen privaten Sicherheitsdienst eingestellt hat.
    Im Sommer wurde der Hauptfriedhof Karlsruhe als Grillplatz und
    Kloake missbraucht, Diebstähle sollen nicht gemeldet werden( z.B. DM Drogerie).

    So ist K’he natürlich mit der ZAST, zentrale Aufnahmestelle schon lange unsicher, abends fahren Frauen nicht mehr mit der Tram.

    Das sind die realen Vorkommnisse in einer großen Stadt und unser Land ist gespalten in Menschen, die hautnah Konflikte erleben und solche, die noch nie einen Flüchtling gesehen haben!

    Aber es sind bei mehr als 50000 Männern nicht nur Syrer, es sind Glückssucher aus vielen Staaten!
    Kein SPD oder Grüner Gemeinderat kann die Hand ins Feuer legen, dass es doch große
    Unwägbarkeiten gibt.

    In Dresden haben Eltern auch protestiert und dann wurden die Grundschüler in eine andere Schule gebracht.

    Anstatt Frau Merkel zur Verantwortung zu ziehen und wie Boris Palmer die Katastrophe zu benennen, werden die Bürger ungefragt in Geiselhaft genommen genommen.

  8. Wolfgang Slowik sagt:

    Neue Flüchtlingsunterkunft in Herxheim: Viel Hilfsbereitschaft – viele Zweifel Ihr Artikel vom 14.11.2015

    Bravo lieber Pfalz Express!

    Wenigstens Sie schreiben die Wahrheit wenn die anderen Schre…..ge von…uns für dumm verkaufen wollen, muss ich sie wirklich beglückwünschen zu ihrem Mut die Wahrheit zu schreiben.
    Weiter so
    Ihr Wolfgang Slowik

    • Der Dienst sagt:

      Das ist die Wahrheit? Meinen Sie diese, die auch sagt, nur der Islam ist die Wahrheit?

    • G.M sagt:

      dem ist nichts hinzuzufügen. Orginalton Showbühne. Leider gab es schon andere Zeiten. Aber diesen Part hat die Rheinpfalz übernommen. Dem Parteiblättchen fehlt nur noch die rote Farbe

  9. Deutscher Patriot sagt:

    Paris, 13.11.2015! Bald auch bei uns? Wollt ihr das? Anscheinend. Denn steht hier irgendwer auf (außer den “üblichen Verdächtigen” ;-))? So hart es auch klingen mag, aber bei Charlie Hebdo konnte man ja – trotz allem Schmerz und dergleichen – noch sagen, dass die Journalisten, Karikaturisten, Chefredakteure und Co. ja auch gehörig mit dem Feuer gespielt haben (kurze Anmerkung: Das ist jetzt KEINE Entschuldigung. Nur dass das klar ist!). Außerdem wussten, dass sie sehr wohl wussten, dass sie in großer Gefahr waren (es gab ja auch schon einen (Brand-)Anschlag auf die Zeitung zuvor).

    Aber hier ist das “gewöhnliche” Volk angegriffen worden. Und da die Franzosen Demokraten, vor allem aber unsere (mittlerweile wirklich sehr engen) Freunde (bewusst ohne Gänsefüßchen) sind, ist es ein Angriff AUF UNS ALLE!

  10. Deutscher Patriot sagt:

    Und konkret zu dem Artikel hier – richtig schön links.

  11. G. Barthels sagt:

    Bald auch bei uns…..?!!!

    Bürgerkrieg in Mannheim – Straßenschlacht mit Schusswaffen im Jungbusch

    Um endlich die Ordnung wieder her zu stellen, musste die Polizei all ihre Kraft aufbieten und 35 (!) Streifenwagen zusammen ziehen! Für dieses Aufgebot mussten Kräfte aus Heidelberg, Ludwigshafen und sogar die Hundestaffel und Wasserschutzpolizei aushelfen. Angespannt und mit letzter Kraft stand die Polizei mit Maschienenpistolen und Schutzwesten in diesem Bürgerkriegsszenario den laut Zeitung als “rivalisierende Gruppen” bezeichneten Kämpfern gegenüber. Mancher Polizist musste wohl im nächtlichen Schein des Blaulichtes um sein Leben fürchten und an diesem Abend mit Toten rechnen. Diese Konfrontation zeigte klar die Grenzen der Polizei auf. Was passiert, wenn sich beim nächsten mal noch mehr Kämpfer gegenüber stehen? Oder solche Unruhen gleichzeitig an mehreren Orten ausbrechen? Dann herrscht Chaos! Die zusammengesparte Polizei verliert dann endgültig die Kontrolle und die öffentliche Ordnung versinkt in den Straßenschlachten.

  12. Achim sagt:

    Ich habe den Eindruck das der schier auswegslose und vor allem hilflose Weg der Regierung mit allen Mitteln schön geredet werden soll.
    Lügen und Verschleierungstaktik. Wer glaubt das denn noch.
    Selbst die Polizei in Gestalt von Herrn Ebling sagt oder darf nicht die Wahrheit sagen.
    Es ist nur eine Frage der Zeit wann sich Paris vom Freitag bei uns wiederholt.
    Ich sage nur schützt euch und eure Familie selbst denn dieser Staat vermag das nicht mehr zu tun.

  13. Peter sagt:

    Die Arroganz, mit der Herr Ebling aufgetreten ist, ist nur beschämend. Wie kann man die Menschen so gewissenlos anlügen? Die einzige Entschuldigung – er ist auch nur ein Spielball der beispiellos gescheiterten Politik.
    Anbei ein Video vom Chef der Polizeigewerkschaft – das ist die Wahrheit!

    http://www.focus.de/politik/videos/vielsagendes-interview-aufnahme-verraet-was-die-deutsche-polizeigewerkschaft-wirklich-ueber-die-fluechtlingskrise-denkt_id_4999193.html

    • B. Werling sagt:

      Zitat: „Wie kann man die Menschen so gewissenlos anlügen? “

      Weil es einfach und möglich ist. Die 1.300 Herxheimer sind der Beweis. „Besonnene Bürger“ nannte sie die RHEINPFALZ. Apropos „sonnen“ – ein Wort zum Freibad habe ich vermisst.

    • G.M sagt:

      ein Retorisch begabter Selbstdarsteller die Betonung liegt auf Retorisch mehr nicht.

      • G.M sagt:

        sorry, Rhetorisch wäre richtig aber um 3 Uhr nachts nach 12 Std. Arbeit ist Grammatik mitunter Glücksache. Ich bitte um Vergebung

  14. Stephan Funke sagt:

    Denk ich an Deutschland in der Nacht…. „Heinrich Heine“

    Aktueller denn je -> für den politisch interessierten Bildungsbürger !

    http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/deutschland-wie-zu-heines-zeiten/

  15. Bernd Meier sagt:

    Eben in den online-Nachrichten:
    Nach den Terroranschlägen in Paris – EU sagt Frankreich militärischen Beistand zu

    Es wäre für alle Beteiigten besser, einfach nicht mehr jeden unkontrolliert nach Europa zu lassen. Jeder, der von München nach Köln fliegt, wird gefilzt wie ein potentieller Schwerverbrecher; gleichzeitig strömen Massen unkontrolliert, ohne Ausweispapiere etc. nach Europa, insbesondere Deutschland. Darunter – laut BKA als auch ausländischen Diensten – IS Terroristen, die auf Befehl zuschlagen können. Den traurigen Beweis haben wir ja. Es kontrolliert ja keiner. ALLE sind willkommen (Frau Dr. Merkel, Frau Hedwig Braun, nehmen Sie doch endlich mal eine oder besser gleich mehr Personen bei sich auf, oder all die Gut-Menschen).

    Und dann lügt so ein „Dorfpolizist“ die Herxheimer dreist an. Dreister geht`s nicht mehr. Wahrscheinlich darf er die Wahrheit nicht sagen, sonst verliert er seinen Job. Fakt ist: Es haben schon mehrere Supermärkte (u.a. Mannheim, Heidelberg) geschlossen, weil die dankbaren, verfolgten Menschen einfielen, alles aufrissen, tranken, aßen und davon gingen. Naja, was solls. Der dumme, anständige Bürger – gleich welcher Nationalität – zahlt die Zeche. In Landau werden junge Frauen aufgefordert, den Gehweg zu verlassen, weil sie nur eine Frau seien. Und bei der Agentur für Arbeit weigern sich die Verfolgten, ach so dankbaren Menschen, mit einer Frau zu reden. Eher reden sie mit einem Hund (O-Ton). Aber das sind ja nur alles Einzelfälle. Eine Frau in Schwegenheim wurde begrapscht. Wahrscheinlich wollten die nur nett hallo sagen?

    Bürgerwehr gründen! Mit allen rechtsstattlichen und demokratischen Mitteln wehren. Das ist unser Recht – und unsere Pflicht.

    Bin gespannt, wie viele Einzelfälle nach Herxheim kommen….

  16. Freiheitsdenker sagt:

    INFO über LANDAU:

    Real Landau:
    Eine Verkäuferin sagte, dass viele Detektive im Markt unterwegs sind und sehr oft Diebe gestellt werden. Die Verkäuferin steht mit ihrem Stand am Eingang vom Real und kann alles gut beobachten. Mehrmals am Tag muss die Polizei kommen. Die Verkäuferin sagte . „Du glaubst gar nicht, was hier los ist.“

    Aussage einer Landauerin:
    Es gibt schon jetzt genug kriminelle „Flüchtlinge“, die sich in Landau zusammenrotten und Straftaten begehen. Viele junge Frauen sind bereis sexuell belästigt worden. „Die meisten waren schon in ihren Herkunftsländern kriminell“, das hat die Beauftragte für Asylbewerber in Landau, Frau Berlin, bei einem Telefonat mitgeteilt. Sie hat empfohlen, die Parks in Landau nicht mehr zu benutzen. Das ist doch alles Irrsinn !“

  17. Gast sagt:

    Nächste Angriffsziele: Weihnachtsmärkte und der Flugverkehr

    Der irakische Außenminister Ibrahim al-Jaafari hatte die französischen Geheimdienste nach eigenen Angaben vor den Pariser Terroranschlägen mit konkreten Hinweisen gewarnt. Demnach waren die Anschläge erst der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Attentaten. Das haben inzwischen auch die Briten bestätigt.

    Lufthansa, Air France, British Airways und fast alle anderen europäischen Fluggesellschaften haben aus Kostengründen auf das Abwehrsystem verzichtet. Die Passagiere wollen schließlich »billig«, weil »Geiz geil« ist. Nur die Flugzeuge, mit denen die deutsche Bundeskanzlerin fliegt, wurden 2014 mit »Elbit C-Musik« nachgerüstet.

    Ein anderes Ziel sollen Weihnachtsmärkte sein, in Wien hat man auf solche Warnungen ja schon reagiert. Klar ist, dass die Asylindustrie es den Terroristen leicht macht. Die fühlen sich vor allem dort wohl, wo alle Grenzen offen sind und keiner kontrolliert wird: im »Mekka Deutschland«. Nur dort werden »Flüchtlinge«, die keiner überprüft hat, ja auch jubelnd mit Fähnchen begrüßt.

    Da wwerden sich die Politiker/innen und Gut-Menschen/innen freuen: Denen waren christliche Weihnachtsmärkte eh ein Dorn im Auge……

  18. G.M-Privat-AFD sagt:

    Die Absicht der Vortragenden war klar zu erkennen. Sie entsprach den üblichen Vorgehensweisen derer, die dafür sorgen müssen, dass der Laden läuft, keiner groß aufmuckt, und das Volk sich sicher fühlt wie in Abrahams Schoss. Weit gefehlt. Gottstein „es geht oft um Leben und Tod.“ -Die meisten kommen aus den Flüchtlingslagern Türkei, Libanon, Jordanien, dort sind sie, wie Sie, dann zur Wahrheit zurückkehrend, nicht gerade ausreichend versorgt. Dieses Problem, schon lange bekannt hat man irgnoriert weil ja weit weg. Genauso wie man Griechenland, und Italien so lange in der Luft hängen ließ bis sie denen ausging.
    Jetzt haben wir den Salat, alle kommen zu uns. Hier gibts die beste Versorgung die meisten Gutmenschen und eine tolle Organisation. Und wieder lag Gottstein falsch, wenn sie behauptet die vielen Milliarden die gebraucht werden fielen vom Himmel. Kredit wurde auf der Erde erfunden. Zumindest die vielen Zinsen sind von uns und unseren Kindern zu zahlen. Die werden die Suppe auslöffeln müssen, die wir ihnen hinterlassen haben weil wir zu faul waren den Euphoriesierten Kommunen (endlich können wir mal aus dem vollen schöpfen ohne Etatgrenzen, vom Rechnungshof ganz zu schweigen) die Stirn zu bieten. Von den vielen netten Mitbürgern haben wir und unsere Kinder ja auch nichts zu befürchten lt. Ebling. Seine Vorliebe für Märchen mag vielleicht in der Kürze seiner Amtszeit liegen. Realität fängt bei den Vergewaltigungen Kreuznach, Frankenthal an und hört bei den jetzt aktuell kommunizierten Infos auf. Lewentz: 2200 Straftaten bei 40 000 Flüchtlingen 2015 sind 2200 zuviel, genau wie jede Vergewaltigung eine zu viel ist. Aber egal wir schaffen das, auch wenn es die meisten nicht schaffen wollen, nur sollten Sie auch dazu stehen. Herxheim bekommt „sein“ Erstaufnahmelager pünktlich zu Weihnachten was will man mehr. Die Überraschungen kommen vielleicht erst nach Weihnachten. Herxee is halt nit Freckefeld.

  19. Offenbacher sagt:

    T-Online Nachrichten:
    Bei den Geheimdiensten schrillen die Alarmglocken: Der IS arbeitet offenbar mit Nachdruck an der Produktion eigener Chemiewaffen. Das würde dem Terror ein neues, noch schrecklicheres Gesicht geben
    ————
    Und wo können diese Wahnsinnigen das besser vorantreiben als in Deutschland? Hier müssen sie nicht arbeiten, bekommen Wohnung, Krankenversicherung, Taschengeld & Co. gesetellt. Während die arbeitende Bevölkerung diese Irren finanziert, basteln diese an der Vernichtung derer, der sie durchfüttern.
    ———
    Kann dem Beitrag von G. Becker nur zustimme. Gründung einer Bürgerwehr. Wir werden alle nicht ernst genommen, siehe Aussagen des „Polizisten“ Ebling, der lügt, ohne rot zu werden.

  20. Bernd Meier sagt:

    6 Vergewaltigungsopfer kamen in in einer Woche in die Notaufnahme in Karlsruhe.
    Täter bekannt.
    Vorfall darf nicht an die Presse gemeldet werden.
    Gefahr der „Ausländerfeindlichkeit“.

    Wie KRANK ist das denn?????

    Gut, dass es Herr Ebling besser weiß….. Alles Einzelfälle. Und alle erwarteten 800 + X + Y + Z kommenden ausländischen Bürger, in deren Kulturkreis die Frau ein Stück Dreck ist, sind natürlich allesamt nett, demokratisch, gesetzeskonform; pfeifen weder Frauen noch Mädchen nach, grapschen keine an, starren in keine Bluse, langen weder an Po noch Brüste und was schlimmeres machen die nicht.

    Da bin ich aber beruhigt… und die Frauen, Mütter und Mädchen bestimmt auch. Besonders beruhigt sind die Gut-Menschinnen: Da will eh keiner ran. Keine Gefahr. Die können sagen alles gut, alles nett, die meinten es nicht so. Das muss man ja verstehen.

    Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht

  21. Waldi sagt:

    Zitat aus hartgeld.com

    „Das Spiel, das hier gespielt wird, kann man an diesem Spruch aus Facebook leicht erklären:

    Ein Asylant fragt seine Mutter: „Mama, was ist eigentlich Demokratie und was ist Rassismus?“
    „Also mein Sohn, Demokratie ist wenn der Deutsche jeden Tag arbeitet, damit wir hier gratis wohnen
    können, kostenlos zum Arzt können, gratis Essen und Taschengeld erhalten und zwar viel mehr als diese geizigen deutschen Rentner. Das mein Sohn ist die wahre Demokratie!“
    „Aber Mutter, wird der Deutsche dabei nicht sauer auf uns?“
    „Mag sein mein Sohn, aber das wäre dann schon Rassismus!!“

  22. Ex-Herxemer sagt:

    In der Nähe, wo 800 (wohl eher 2.000) Menschen herumlungern, gibt es auch eine Haltestellt. SCHULbushaltestelle. Wer schützt die Bürgerinnen und Bürger, die Schülerinnen und Schüler vor der aufkommenden Gewalt, Beleidiung, (sexuellen) Belästiung?
    —————————-
    !Plauen – Eine brutale Schlägerei an einer Haltestelle im Ortsteil Dobenau eskalierte blutig. Zwei betrunkene Asylbewerber (21, 25) traten und stachen einen Deutschen (21) nieder. Er kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus. Die Polizei schließt einen Racheakt nicht aus.

    In der Nacht trafen an der Straßenbahn-Haltestelle Hans-Löwel-Platz/Neundorfer Straße die beiden Somalier auf den Mann aus Plauen. Erst flogen Worte hin und her, dann die Fäuste. Die beiden Ostafrikaner schlugen und traten solange auf den Mann ein, bis er am Boden lag.

    Schließlich zogen die beiden Angreifer eine Stichwaffe und verletzten den Plauener lebensgefährlich. Als sie merkten, dass Zeugen zuschauten, flüchteten die Somalier. Dank guter Zeugenhinweise konnte die Polizei die Täter zügig festnehmen.

    Nähere Angaben zur Tatwaffe und der Art der Verletzungen wollte Polizeisprecherin Anett Münster (37) aus ermittlungstaktischen Gründen nicht geben.

    „Ob es sich um versuchten Totschlag oder um eine Form von Körperverletzung handelte, muss die Staatsanwaltschaft entscheiden“, erklärte sie.

    Die Polizei schließt nach dem Zwischenfall einen Racheakt nicht aus. Dienstag Nachmittag hatten rund zehn Deutsche zwei Somalier an der Straßenbahn-Haltestelle Postplatz überfallen, beleidigt, geschlagen und beraubt. Die Täter konnten unerkannt flüchten.

    Die Polizei prüft, ob diese Fälle zusammenhängen und hofft auf weitere Zeugenhinweise an die Kripo Zwickau unter Telefon 0375/428-4480.
    —————————————-
    Ob das zwei der viel viel beschworenen Fachkräfte aus Somalia waren? Womöglich Raumfahrtsingenieurte?